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 3. völlig

überarbeitete und aktualisierte Auflage Januar 2010

Ratgeber Auslandsadoption 

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    2. aktualisierte Auflage  Adoption

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Aktuelles  

 

23.3.10 In der FamRZ, 2010, 275-276

Der BGH hat mit Urteil vom 11.11.2009 entschieden, dass bei der Adoption eines Volljährigen durch den Ehegatten des überlebenden Elternteils das Verwandtschaftsverhältnis zu der Familie des verstorbenen Elternteils fortbesteht. Der Autor Dr.Hans-Ulrich Maurer stimmt der Entscheidung zu und erörtert die Konsequenzen für die Adoptionspraxis.

 

22.3.10 Guatemala

Guatemala wird im Juni nach einer zweijährigen Unterbrechung wieder Kinder ins Ausland vermitteln.

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20.3.10 Indien

Die 18-jährige Anisha Mortel lebt allein Deutschland, nachdem sich ihre deutschen Adoptiveltern getrennt haben. Und ihre indische Mutter behauptet, Anisha sei vom Kinderheim ins Ausland verkauft worden, nachdem man ihr ihre Tochter gestohlen habe.

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19.3.10 Wochenendseminar in Reimlingen

Vom 18.6.-20.6.2010 veranstaltet PFAD Bayern ein Wochenendseminar mit dem Thema "Wenn die Eltern nur noch peinlich sind - Aufbruch zu neuen Ufern" Seminar über Pubertät in Adoptivfamilien.

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18.3.10 Seminartag

Global Adoption veranstaltet am 19.6.2010 einen Seminartag zum Thema „Die Anstrengungsverweigerung – eine der häufigsten und gleichzeitig gravierendsten Folgen einer Frühtraumatisierung“. Referentin: Fr. Dr. Bonus. Ort: Rosengarten Obrigheim, Hauptstraße 15, 67283 Obrigheim/Pfalz, Dauer 10.00 – 18.00 Uhr. Weitere Informationen unter: Mail

 

17.3.10 Slowakei

„Es gibt durchaus Ausländer, die ein Kind aus einem slowakischen Heim adoptieren wollen. Wenn sie sich aber erstmal eine Woche dort umgeschaut haben, sind sie total abgeschreckt," sagt der Kinderrechtsaktivist Marek Roháceks.

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16.3.10 Velbert

Die Stadt Velbert führt am 20.3.2010 eine Fortbildungsveranstaltung durch für Pflege – und Adoptiveltern und solche, die es werden wollen. Das Thema lautet „Da kommt was in Bewegung". Die dreistündige Veranstaltung findet statt im Familienzentrum in Velbert-Neviges, Schillerstraße 1a und beginnt um 10 Uhr.

 

15.3.10 terre des hommes

Der Adoptions-Experte Bernd Wacker von der Kinderhilfsorganisation Terre des Hommes warnt vor Auslandsadoptionen nach Naturkatastrophen. “Der Glaube, man müsse ein Kind nur aus der kritischen Situation herausholen und alles werde gut, geht an der Realität vorbei”, sagt der katholische Theologe.

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15.3.10 Guatemala

Der Rheinische Merkur berichtet unter dem Titel "Die Baby - Mafia" über Adoptionen aus Guatemala.

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11.3.10 Eltern unbekannt

Weinend kam die kleine Sarah aus dem Kindergarten. Ihre blonde, blauäugige Mama sei gar nicht ihre echte Mutter, sagten die anderen Kinder. Tatsächlich ist das mandeläugige Mädchen adoptiert. Doch die Herkunft ihrer leiblichen Mutter fehlt in den Adoptionsunterlagen.

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10.3.10 The Blind Side

Sandra Bullock hat für ihre Rolle in dem Film „The Blind Side“ den Oskar bekommen. Es geht in dem Film um die wahre Geschichte eines vernachlässigten schwarzen Jungen, dem es mit Hilfe seiner neuen Adoptivfamilie gelingt, sein Leben wieder in die Spur zu bekommen, und letztlich zu einem gefeierten Footballstar zu werden.

Kinostart in Deutschland ist der 25.März 2010.

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9.3.10 Thailand

Das Bundesamt für Justiz informiert auf seiner Internetseite darüber, dass die thailändische zentrale Behörde mitgeteilt habe, dass die Zahl der für eine Auslandsadoption in Frage kommenden Kinder in Thailand weiter zurückgegangen sei, und noch eine Vielzahl von Adoptionsbewerbungen vorläge. Im laufenden Jahr 2010 würden deshalb keine neuen Bewerbungen mehr angenommen.

 

9.3.10 Schönes Zitat

"Seltsam ist unsere Situation hier auf Erden. Jeder von uns kommt zu einem kurzen Besuch, ohne zu wissen, warum, und doch anscheinend manchmal, um einen Zweck zu erfüllen. Es gibt jedoch eines, das wir mit Sicherheit wissen: Der Mensch ist hier um der anderen Menschen willen - vor allem für jene, von deren Lächeln und Wohlergehen unser eigenes Glück abhängt."
Albert Einstein

 

9.3.10 Veranstaltungsreihe

Die Vermittlungsstelle „Zentrum für Adoptionen“ startet eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel: „Ein Kind aus dem Ausland – ist das wirklich so schwierig? Die Reihe wendet sich an Interessierte, die sich zunächst über die Möglichkeiten, Probleme und Chancen eine Auslandsadoption konkret und unverbindlich informieren wollen. Die erste Veranstaltung findet statt am Samstag, 17.04.2010 von 14.00 – 18.00 Uhr in Oberursel nahe Frankfurt am Main. Weitere Städte folgen. Teilnahmekosten betragen 25 Euro. Nähere Informationen: Mail

 

8.3.10 Äthiopien

In Australien hat eine Untersuchung von Adoptionen aus Äthiopien erschreckende Zustände aufgedeckt. In zahlreichen Fällen waren Urkunden gefälscht und wahrheitswidrige Behauptungen über die Herkunft der Kinder aufgestellt worden.

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8.3.10 Swasiland stoppt Adoptionen

Die Regierung von Swasiland hat am 24.2.2010 alle Auslandsadoptionen bis zu einer Neufassung der Adoptionsregelungen gestoppt.

 

5.3.10 Überflieger

Im Saarland wurden 2009 nur noch 25 Kinder vom Landesjugendamt vermittelt, die Bewerbungen brachen gar um zwei Drittel ein. Die Leiterin des Landesjugendamtes Marlies Blum und ihre Mitarbeiter erläutern dies so: Sensibilisierung durch die Medien, Fortschritte der Fortpflanzungsmedizin,  Leihmutterschaft und die Kosten einer Auslandsadoption. Die Eltern seien keine Gutmenschen, die ein Kind aus der Not retten wollten, die Kinder keine Überflieger, sondern höchst fragile Persönlichkeiten.

(Laut Wikipedia ist „Gutmensch“  eine meist abwertend gemeinte Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen, denen ein übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird. Es ist deshalb durchaus begrüßenswert, wenn festgestellt wird, dass Adoptiveltern keine Gutmenschen sind. Darüber hinaus sind Kinder immer fragile Persönlichkeiten und rein statistisch befinden sich unter den Adoptierten genauso viele Überflieger wie unter dem Rest der Bevölkerung. Einer von ihnen ist gerade mit 36 Jahren Bundesgesundheitsminister geworden.)

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4.3.10 Rumänien

Genau 16 041 rumänische Kinder wurden zwischen 1990 und 1997 von Ausländern adoptiert. Doch die offizielle Zahl der Kinder, die in den 1990er Jahren zur Adoption freigegeben wurden und mit ihren neuen Eltern das Land verließen, spiegelt ein exaktes Wissen vor, das es nicht gibt. Theodora Bertzi, früher als Staatsekretärin zuständig für das Adoptionsamt, wundert sich: "Die Adoptionen wurden zu dieser Zeit nicht zentral erfasst, es kann keine genauen Zahlen geben. Ich schätze, dass es mindestens 30 000 waren, die zwischen 1991 und 2001 in Rumänien adoptiert wurden."

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3.3.10 Schweres Schicksal

Christian ist geistig schwerbehindert. Sein Körper ist fast der eines Erwachsenen, doch sein Geist befindet sich auf dem Niveau eines Kleinkindes. Christian und sein Zwillingsbruder Benjamin kamen als Neugeborene zu ihrer Adoptivfamilie - niemand ahnte damals etwas von der Behinderung. Doch schnell stellte sich heraus, dass mit dem Brüderpaar irgendetwas nicht stimmte. "Sie lagen immer nur auf dem Rücken und wollten sich nicht drehen. Die Bewegungslosigkeit wechselte mit großer Unruhe", erinnert sich Elisabeth Westhoff. Zusätzlich zur schweren Behinderung litt Benjamin an Epilepsie. Mit siebeneinhalb Jahren starb er an den Folgen eines schweren Krampfanfalls.

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1.3.10 Eva Hofer

Eva Hofer, die Ex-Vorsitzende der ehemaligen Adoptionsvermittlungsstelle ICCO hat eine neue Internetseite.  

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1.3.10 Anerkennung einer Adoption aus der Elfenbeinküste

Die Anerkennung der Entscheidung eines Gerichts der Elfenbeinküste über die Adoption eines Kindes durch den in Deutschland lebenden ehemaligen Lebensgefährten seiner Tante ist nach § 16a Nr. 4 FGG ausgeschlossen, wenn die Adoptionsentscheidung mit dem deutschen ordre public unvereinbar ist, weil sich das Gericht nicht mit der Frage auseinandergesetzt hat, ob die konkrete Adoption des Kindes dem Kindeswohl entspricht, ob also ein Adoptionsbedürfnis vorliegt, die Elterneignung des alleinstehenden Annehmenden gegeben ist und eine Vater-Kind-Beziehung bereits entstanden bzw. ihre Entstehung zu erwarten ist. Dies ist der Fall, wenn im Adoptionsverfahren weder Berichte deutscher Behörden über die Elterneignung des Annehmenden eingeholt wurden, noch erkennbar ist, dass sich das Gericht einen persönlichen Eindruck von dem Anzunehmenden verschafft und sich damit auseinandergesetzt hat, dass dieser von seinen Eltern und Geschwistern getrennt und offenbar in erster Linie wegen besserer Zukunftsaussichten zu dem Annehmenden in Deutschland verbracht werden sollte. (LG Dortmund vom 07.12.2009)

 

26.2.10 Nepal: Gastbeitrag von Anamaria T. Immler

Welche Folgen hat der Stopp nepalesischer Adoptionen? Anamaria T. Immler, die das Land mehrmals bereist hat und kurz vor der Adoption eines sechsjähriges Mädchens stand, hat sich Ihre Gedanken dazu gemacht. Wir finden Ihre Überlegungen sehr informativ und kenntnisreich und veröffentlichen ihren Beitrag deshalb gerne.  

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25.2.10 Äthiopien

Katie und Calvin Bradshaw adoptierten drei Kinder aus Äthiopien. Ihnen wurde gesagt, dass die Kinder 7, 4 und 6 Jahre alt seien, dass die Mutter der Kinder tot sei, der Vater an Aids erkrankt sei und dass den Kindern ein Leben in der Prostitution bevorstehe. Heute sagt Katie Bradshaw: „Abgesehen vom Geschlecht der Kinder, scheint alles eine einzige Lüge zu sein.“

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23.2.10 Österreich: Kompliziertes Einbürgerungsverfahren

In Österreich erhält ein ausländisches Adoptivkind nicht automatisch die Staatsbürgerschaft. Erst muss ein kompliziertes Einbürgerungsverfahren durchlaufen werden. Dazu kann es zu kuriosen Fällen kommen. Wie etwas im Fall eines 14-Jährigen, der vor zehn Jahren adoptiert wurde und durch einen Irrtum der Behörden alle Unterlagen eines Staatsbürgers erhalten hat: Staatsbürgerschaft und Reisepass wiesen ihn als Österreicher aus. Als die Behörde ihren Fehler entdeckte, wurde er quasi wieder ausgebürgert.

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23.2.10 Annahme als Kind nach dem Tod des Annehmenden

Nach dem Tode des Annehmenden im Rahmen einer Adoption eines Volljährigen ist der Ausspruch über die Annahme als Kind nur zulässig, wenn der Annehmende den Antrag beim Vormundschaftsgericht eingereicht oder bei oder nach der notariellen Beurkundung des Antrags den Notar damit betraut hat, den Antrag einzureichen. Eine Annahme ist ausnahmsweise nur möglich, wenn der Antrag entweder durch Eingang bei Gericht wirksam geworden ist oder sein unverzügliches Wirksamwerden ohne weiteres Zutun des Annehmenden durch entsprechende Anweisung an den Notar zur Einreichung bei Gericht zuverlässig in die Wege geleitet ist. (OLG München, Beschluss vom 02.02.2010, Az. 31 Wx 157/09)

 

22.2.10 Zentrum für Adoptionen

Zentrum für Adoptionen e.V., Baden-Baden hat mit Wirkung vom 01.02.2010 vom Ministerium für Erziehung und Wissenschaft der Russischen Föderation die Genehmigung zur Durchführung von Adoptionen in der Russischen Föderation erhalten. Damit ist das Zentrum für Adoptionen e.V. offiziell in der Russischen Föderation akkreditiert und hat die Erlaubnis auf dem gesamten Territorium der russischen Föderation tätig zu sein.

 

19.2.10 Fernsehsendung

Am 23.2.10 im Fernsehen: Anisha aus München macht sich auf den Weg nach Indien, um zum ersten Mal in ihrem Leben ihre leibliche Mutter zu treffen. Als Baby war Anisha nach München gekommen, adoptiert von deutschen Eltern, die das Mädchen in einem katholischen Krankenhaus in Hyderabad entdeckt hatten. In der Pubertät lässt die Frage nach den Wurzeln Anisha nicht los.

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18.2.10 Nepal

Das Bundesamt für Justiz weist auf seiner Internetseite darauf hin, dass das Ständige Büro der Haager Konferenz seinen Bericht vom 4. Februar 2010 über das Adoptionswesen in Nepal ins Internet gestellt hat. (mehr..) Ebenfalls im Internet kann die Presseerklärung der Kinderhilfsorganisation UNICEF zu den Missständen im nepalesischen Adoptionswesen abgerufen werden. (mehr..)

 

17.2.10 Gutachten: Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare zulässig

Das Verbot einer gemeinschaftlichen Adoption eines fremden Kindes durch gleichgeschlechtliche Lebenspartner lässt sich verfassungsrechtlich nicht aufrechterhalten. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten der wissenschaftlichen Dienste des Bundestages, das sich auf eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Oktober 2009 beruft, nach der die Ungleichbehandlung von Ehe und eingetragener Lebenspartnerschaft bei der betrieblichen Hinterbliebenenrente grundgesetzwidrig ist.

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15.2.10 Embryo-Adoption im Ausland

Für Singles ist es sehr schwer, ein Kind zu adoptieren. Immer mehr machen es deshalb so wie die US-amerikanische Lehrerin Patricia Bohanon. Sie flog nach Indien, um sich dort einen Embryo einpflanzen zu lassen.

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11.2.10 Deutschland stoppt Adoptionen aus Nepal

Knapp eine Woche, nachdem Experten einen sehr kritischen Bericht über Adoptionen aus Nepal veröffentlicht haben, hat Deutschland weitere Adoptionen aus Nepal gestoppt. Bislang haben Deutsche etwa 15-20 nepalesische Kinder pro Jahr adoptiert. Dies ist das zweite Mal, dass ein Adoptionsstopp für Nepal verhängt wird. Bereits 2007 wurden Adoptionen aus dem asiatischen Land untersagt, da bereits damals erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit nepalesischer Adoptionen aufgekommen waren.

 

10.2.10 Schwarze Jungen

Nach einer aktuellen US-amerikanischen Untersuchung bevorzugen Adoptivbewerber hellhäutige Mädchen. Schwarze Jungen haben es deshalb schwerer, neue Eltern zu finden. Bewerber scheinen aber dann eher bereit zu sein, sich für einen dunkelhäutigen Jungen zu entscheiden, wenn dafür die Adoptionskosten niedriger sind.  

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9.2.10 Nepal III

Terre des hommes fordert die Einstellung nepalesischer Auslandsadoptionen:"Es gibt viele Geschichten von Eltern aus ländlichen Gegenden Nepals, die nicht verstehen, was mit ihrem Kind geschehen ist."

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8.2.10 Nepal II

In einer Reaktion auf die Untersuchung über das nepalesische Adoptionswesen (siehe Bericht unten) weist die nepalesische Regierung die Anschuldigungen zurück. Der Bericht sei weit weg von der Wahrheit.

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8.2.10 NepalI

In Nepals Adoptionssystem gibt es weitverbreitete Fehler. Wie eine aktuelle Untersuchung von Rechtsexperten ergab, werden Dokumente immer wieder gefälscht und die Interessen der Kinder im Adoptionsverfahren oftmals überhaupt nicht beachtet.

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5.2.10 Zehn Auslandsadoptionen in Thüringen in 3 Jahren

Wie das Sozialministerium am Mittwoch mitteilte, haben in den vergangenen drei Jahren thüringenweit nur zehn Paare ein Kind aus dem Ausland adoptiert. Die Mädchen und Jungen stammten aus der Ukraine, aus Russland, Äthiopien und der Slowakischen Republik. Sie waren zwischen einem Jahr und sechs Jahren alt.

 

4.2.10 Informationsabend

Der Adoptionsdienst des Sozialdienstes katholischer Frauen Bonn und Rhein-Sieg-Kreis (SKF) informiert am Montag, 8. Februar, Paare über die Möglichkeiten, Voraussetzungen und sonstige Themen rund um die Adoption. Bei dem Informationsabend stehen unter anderem Beraterinnen des SKF-Adoptionsdienstes für Fragen zur Verfügung, es wird aufgeklärt über die Zusammenarbeit mit Adoptivbewerbern sowie über den Ablauf von Inlands- und Auslandsadoptionen. Der Informationsabend findet statt ab 19.30 Uhr im SKF- Adoptionsdienst an der Hopfengartenstraße 12 in Siegburg (ohne Anmeldung).

 

3.2.10 Kenia

Der International Children`s Service hat einen Bericht über Adoptionen in Kenia ins Internet gestellt.

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2.2.10 ICCO - Adoptionstreffen

Im Mai findet das ICCO Adoptionstreffen in Speyer statt. Die Anmeldung steht im Internet zum Download bereit.

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1.2.10 Auch Schimpansen adoptieren

Sind Schimpansen zu altruistischem Verhalten, beziehungsweise uneigennütziger Hilfsbereitschaft gegenüber nicht verwandten Gruppenmitgliedern in der Lage? Ein Forscherteam am Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, berichtet von 18 Fällen, in denen verwaiste Jungtiere von Gruppenmitgliedern im Taï-Nationalpark an der Elfenbeinküste adoptiert wurden. Die Hälfte davon wurde von Männchen aufgenommen, die - außer in einem Fall - nicht der Vater waren. Die erwachsenen Tiere adoptierten die Waisen über mehrere Jahre hinweg und kümmerten sich intensiv um sie.

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29.1.10 terre des hommes

Christiana Obermüller von terre des hommes in einem Vortrag vor Schülern über die Situation auf Haiti: „Kinderhandel und Adoptionen – das passiert ja schon. Viele leben auf der Straße, eine Geburten-Registrierung wie bei uns gibt es nicht. Nicht nur wir, sondern auch andere Organisationen sagen: Auslandsadoptionen sollten zu diesem Zeitpunkt absolut gestoppt werden. Die Haager Konvention zur Sicherung des Kindeswohls muss konsequent eingehalten werden. Wir brauchen jetzt Teams von Psychotherapeuten, um die Kinder betreuen zu können, die sich selbst überlassen sind.“

(Wenn Frau Obermüller das nächste Mal vor einer Schulklasse legale Adoptionen und Kinderhandel auf eine Stufe stellt, sollte sie folgendes bedenken: Die Haager Konvention bestimmt, dass ein Kind „zur vollen und harmonischen Entfaltung seiner Persönlichkeit in einer Familie und umgeben von Glück, Liebe und Verständnis aufwachsen sollte.“ Die Haager Konvention regelt nicht, dass Kinder, die auf der Straße leben und sich selbst überlassen sind, auf die Ankunft eines Teams von Psychotherapeuten warten sollen, welches niemals kommen wird.)

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28.1.10 Adoption haitianischer Kinder

Antje Schröder vom Kinderhilfswerk Plan in Hamburg hält eine Zunahme von Adoptionen haitianischer Kinder für "keine geeignete Lösung". Zwar habe sie Respekt "vor diesem Mitgefühl und dem Engagement der Menschen, die helfen wollen. Aber wir versuchen auch zu erklären, dass, wenn wir Haiti eine Zukunft geben wollen, es dafür auch Kinder und Jugendliche braucht."

(Das Durchschnittsalter in Haiti liegt bei 18,2 Jahren. Zum Vergleich: Das Durchschnittsalter in Deutschland beträgt 42,6 Jahre. Dass der Aufbau Haitis an fehlenden Kindern und Jugendlichen scheitern könnte, ist deshalb völlig ausgeschlossen.) 

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27.1.10 Jeder fünfte Einwohner aus dem Ausland

Nach Informationen des Statistischen Bundesamts lebten 2008 rund 15,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in der Bundesrepublik. Das waren 19 Prozent der 82,1 Millionen Einwohner. Knapp ein Fünftel der Einwohner in Deutschland haben somit ausländische Wurzeln.

 

26.1.10 Kinderhandel in China

Die Los Angeles Times berichtet über einen Kinderhändlerring in China. Es ist einer jener Berichte, die einen glücklich darüber machen, dass es kein Adoptionsabkommen zwischen China und Deutschland gibt.

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26.1.10 EU mahnt zur Vorsicht bei Adoption von Waisen aus Haiti

Die EU-Kommission hat die Mitgliedsstaaten zu „Vorsicht“ in den Adoptionsverfahren für Waisenkinder aus Haiti ermahnt. Einige Regierungen von EU-Staaten hätten angekündigt, sie wollten die Adoptionsverfahren beschleunigen, sagte Kommissionssprecher Michele Cercone am Montag in Brüssel. Nach dem Erdbeben in Haiti sei die Lage dort „sehr schwierig“, aus Sicht der EU-Kommission stehe bei Adoptionen „das Wohlergehen des Kindes im Vordergrund“.

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25.1.10 EU will einheitliches Vorgehen bei haitianischen Adoptionen

Die 27 EU-Staaten wollen bei Adoptionen von Waisenkindern aus dem Erdbebengebiet in Haiti gemeinsam vorgehen. Darauf haben sich die europäischen Justizminister bei einem Treffen in Toledo verständigt. Sie wollen dabei mit dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef) zusammenarbeiten.

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25.1.10 UNICEF: Auch legale Adoption haitianischer Kinder ist in der Regel keine Hilfe

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen hat vor der Adoption haitianischer Kinder gewarnt. „Selbst legale Adoptionen sind in aller Regel keine Hilfe“, hieß es von UNICEF in New York.

 

23.1.10 Haiti: 60 Kinder kommen bald nach Deutschland

Der Pressesprecher des Vereins Help a child e.V. teilt mit, dass der Verein Help a child und der Verein Eltern für Kinder, Berlin vom Auswärtigen Amt grünes Licht für die Ausreise von 60 Kindern aus Haiti bekommen haben, deren Adoptionsverfahren bereits vor dem Erdbeben begonnen hatte. Alle 60 Kinder wurden bereits vor dem Erdbeben registriert und auch deren Adoptionsbedürftigkeit wurde bereits vor dem Erdbeben ausdrücklich festgestellt. Alle 60 Kinder wurden damit auch schon vor dem Erdbeben an bereits geprüfte Adoptiveltern vermittelt. Wenn alles gut geht, werden Mitte der kommenden Woche alle 60 Kinder in Deutschland ankommen.

 

23.1.10 Haiti: Erste Anzeichen für Kinderhandel

In Haiti sind Kinder aus Krankenhäusern verschwunden. Nun wächst die Kritik von Hilfsorganisationen an den besonders von den USA forcierten Adoptionen.

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22.1.10 Deutschland erleichtert Einreise von Adoptivkindern aus Haiti

Deutschland hat die Einreise von Adoptionskindern beschleunigt. Die ersten Jungen und Mädchen könnten bereits in den nächsten Tagen den Flug hierher antreten, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts am Donnerstag. Mit dem Einverständnis der haitianischen Regierung will das Ministerium nun "schnell, unbürokratisch und menschlich" helfen. Der beschleunigte Einreiseprozess gilt nach Angaben der Bundeszentralstelle für Auslandsadoption in Bonn allerdings nur für jene Adoptivkinder, bei denen das Vermittlungsverfahren schon vor dem Erdbeben abgeschlossen oder "sehr weit fortgeschritten" war. Nach einer groben Schätzung betreffe das etwa 30 Jungen und Mädchen, sagte ein Sprecher.

 

21.1.10 Terre des Hommes

Ein Experte von Terre des Hommes über Adoptionen haitianischer Kinder: „Die erste Lösung muss eine Unterbringung der Opfer in ihrer Heimat sein - zum Beispiel eine Erstbetreuung durch haitianische Eltern, die ja auch Kinder verloren haben und eventuell ihrerseits eine Waise betreuen möchten. Die Kleinen können das Ausmaß der Katastrophe doch noch gar nicht ermessen. Sie sind schwer traumatisiert und müssen dringend behandelt werden - und zwar von Psychologen und Ärzten, die ihre Kultur kennen und ihre Sprache sprechen.“

(Um der Wahrheit Genüge zu tun, sollte der Experte erwähnen, dass die Alternative zu einer Auslandsadoption darin besteht, die Kinder in einem unvorstellbaren Elend heranwachsen zu lassen. Denn die einheimischen Experten, die bereit und in der Lage wären, diese Kinder kompetent zu behandeln, die gibt es nicht. In Haiti praktizieren genau 0,2 Ärzte auf 1000 Einwohner. Psychologische Betreuung für traumatisierte Kinder findet nicht statt. Bereits vor dem Erdbeben lebten 80% der Haitianer unterhalb der Armutsgrenze. Kann jemand, der diese Zahlen kennt und in den letzten Tagen ab und an mal Nachrichten gesehen hat, ernsthaft annehmen, dass dieses Land in der Lage ist, traumatisierte Kinder ausreichend zu versorgen? Und ja, sicherlich gibt es vereinzelt haitianische Paare, die über ihren eigenen Überlebenskampf hinaus die Kraft haben, ein Waisenkind bei sich aufzunehmen. Aber das ist doch die absolute Ausnahme. Denn weshalb sonst waren die Waisenheime bereits vor der Erdbebenkatastrophe überfüllt?)

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20.1.10 "Es hat uns das Herz zerrissen"

Chris Skelton und Marika Sganga waren in Haiti, um die letzten Formalitäten für die Adoption des kleinen Kenley zu erledigen - dann bebte die Erde. Das Ehepaar aus Luxemburg wurde wenige Tage nach der Katastrophe ausgeflogen. Den Jungen durften sie nicht mitnehmen.

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20.1.10 Haitianische Adoptivkinder dürfen schneller ausreisen

In vielen Ländern wird daran gearbeitet, haitianische Waisenkinder schneller ins Ausland zu bringen. Kanada hat angekündigt, die Vorschriften für eine Adoption zu vereinfachen. Auch die US-Regierung hat mitgeteilt, dass man die Einreise verletzter Kinder in die USA erleichtern werde. In Deutschland bemüht sich das Auswärtige Amt, für die Kinder aus Haiti, deren Adoptionsverfahren abgeschlossen ist bzw. sich in fortgeschrittenem Stadium befindet, eine vorzeitige Ausreise aus Haiti zu organisieren. Zur Frage ob Adoptionen gegenwärtig ein geeignetes Mittel sind, um haitianischen Kindern zu helfen, gibt es eine Mitteilung des Internationalen Sozialdienstes.

 

20.1.10 Viele Anfragen nach haitianischen Adoptivkindern

Nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti gibt es weltweit viele Anfragen von Eltern, die gerne ein Kind bei sich aufnehmen würden. Eine US-amerikanische Vermittlungsstelle, die normalerweise ein Dutzend Kinder pro Jahr aus Haiti vermittelt, berichtet, dass es in der letzten Woche über 1000 Anfragen gegeben habe.

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19.1.10 109 haitianische Kinder sollen in den Niederlanden adoptiert werden

Nach der Erdbebenkatastrophe in Haiti sollen 109 Kinder zur Adoption in die Niederlande ausgeflogen werden. Die Regierung in Den Haag schickte am Montag ein Flugzeug in die Karibik, um die bereits vor dem Beben zur Adoption freigegebenen Kinder abzuholen.

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19.1.10 Viele Kinder in Haiti sind ganz allein

Tausende traumatisierte Kinder irren nach dem schweren Erdbeben in Haiti allein durch die Straßen. In Kinderheimen ist die Lage katastrophal und spitzt sich weiter zu, berichteten Helfer und Experten am Montag. Viele obdachlose Kinder sind ohne jegliche Betreuung. Das entwicklungspolitische Kinderhilfswerk terre des hommes warnte vor Kinderhändlern und Schleppern. Kinderhändler würden erfahrungsgemäß Notlagen wie jetzt in Haiti ausnutzen, teilte die Hilfsorganisation in Osnabrück mit. «Wir brauchen deshalb schnell Schutzmechanismen und konkrete Angebote, die verlassene Kinder aufnehmen und sie vor Verbrechen wie Kinderhandel und illegaler Adoption schützen», sagte Geschäftsführerin Danuta Sacher. Für Unmut sorgte derweil eine Äußerung der Fernsehmoderatorin und UNICEF-Botschafterin Sabine Christiansen über Adoption in Haiti. In der ARD-Sendung «Anne Will Extra» hatte die TV-Lady am Sonntagabend zur Lage vor dem Erdbeben gesagt: «Sie haben eine Adoption für 10 Dollar bekommen. Auf dem Flughafen hat man nur weiße Ehepaare mit kleinen haitianischen Kindern gesehen, weil sie nichts kosteten.»

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18.1.10 Eltern für Kinder

Margarete Kappelmann und ihre Kollegen der Adoptionsvermittlung des Jugendamts prüfen die potenziellen Eltern nicht auf ihre Eignung. Sie bieten eine Auseinandersetzung an: Passt Adoption wirklich zu ihnen? Kappelmann sucht nicht für Eltern Kinder. «Ich suche für Kinder Eltern», betont die Sozialpädagogin.

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16.1.10 Haiti: es fehlte nur noch eine Unterschrift

Nach dem Erdbeben in Haiti spricht die Uno von der schlimmsten Katastrophe überhaupt. Durch das Beben vom Dienstag sollen bis zu 200.000 Menschen umgekommen sein. Jean-Louis Lambert und seine Frau wollten ein Kind aus dem Land adoptieren und standen kurz vor dem Abschluss des Verfahrens. Es fehlte nur noch die Unterschrift eines Richters. Doch nun ist der Richter tot und die Verwaltungen existieren nicht mehr.

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15.1.10 Haiti: Viele Adoptiveltern bangen

Von Zehntausenden Menschen in Haiti fehlt jede Spur. Auch die Deutsche Christiane P. bangt um das Leben ihrer kleinen Adoptivtochter Stephanie, die sie dieser Tage in Port-au-Prince abholen wollte.  

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13.1.10 Haiti

Nach einem verheerenden Erdbeben ist die haitianische Hauptstadt verwüstet und die Versorgung kollabiert. Es ist die größte Katastrophe seit Jahrhunderten in dem Karibikstaat. Mehr als 100.000 Tote werden befürchtet. Die Vermittlungsstelle HELP a child hat ein Spendenkonto eingerichtet, um betroffenen Kinderheimen zu helfen. SK Koblenz 57050120  Kto: 117 507 Vermerk: Erdbeben Haiti.

 

12.1.10 Kritischer Bericht über Adoptionen

In einem sehr kritischen und Bericht setzt sich die Berliner Zeitung mit Auslandsadoptionen auseinander.

(Dass es bei rumänischen Adoptionen viel Missbrauch gegeben hat, steht außer Zweifel. Man fragt sich aber, ob der Stopp von Auslandsadoptionen wirklich im Sinne rumänischer Waisenkinder war. „Das rumänische Gesetz basiert auf der falschen Annahme, dass eine Institution oder sogar eine Pflegefamilie einem Aufwachsen des Kindes in einer Adoptivfamilie im Ausland vorzuziehen sind. Jedes Jahr werden auf diese Weise 8000 weitere rumänische Kinder zu einem Leben ohne Liebe verurteilt. Das ist zweifellos ein Verstoß gegen Menschenrechte,“ sagte Chris Smith, der stellvertretende Vorsitzende der Helsinki Kommission für den Adoptionsstopp in Rumänien. Man kann ihm da nur schwer widersprechen.)

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12.11.10 Ratgeber Auslandsadoption (3.Auflage)

Ab sofort überall im Handel: Die dritte Auflage des “Ratgeber Auslandsadoption“. Mittlerweile ist er auf 288 Seiten angewachsen und enthält mehr Informationen denn je. Von den aktuellen Adoptionsmöglichkeiten in über 100 Ländern bis zur Verpflichtung der Landesjugendämter zur Adoptionsvermittlung. Das Buch behandelt unter anderem die Frage, ob man ohne Eignungsbericht adoptieren kann, was man bei der Anerkennung der Adoption beachten muss und weshalb es manchmal möglich ist, ein Kind aus dem Ausland in Deutschland zu adoptieren, obwohl das Herkunftsland des Kindes die Adoption verbietet. Und wie gewohnt geht es natürlich auch um Erziehungsfragen, Ratschläge bei medizinischen Problemen und vieles mehr.

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12.1.10 Korea

Seit langem spricht die koreanische Regierung davon, Adoptionen ins Ausland einzustellen. Tatsächlich haben Vermittlungen koreanischer Kinder in die USA im letzten Jahr sogar zugenommen.

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11.1.10 Ein Kind herzugeben ist immer noch ein Stigma

Die Möglichkeit der Anonymen Geburt besteht in Österreich seit 2001. Seitdem haben sich 115 Schwangere dafür entschieden, ihr Kind anonym zur Welt zu bringen. Ein Kind offiziell zur Adoption freizugeben sei "eine gute, aber keine einfache Lösung,“ erklärt die Sozialarbeiterin Christa Pletz "; sie müsse endlich aus dem Tabubereich gehoben werden, um Frauen die Entscheidung dafür zu erleichtern: "Ein Kind herzugeben ist in der Gesellschaft noch immer ein Stigma; Frauen werden nicht selten dafür geächtet, selbst wenn es ein Akt der Liebe der Mutter war, ihr Kind anderen Menschen anzuvertrauen, damit es ihm gutgeht."

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7.1.10 Tansania

Carmen und Lukas Wolf waren in der Entwicklungshilfe in Tansania tätig. Dort erfuhren sie vom Schicksal eines kleinen Jungen, der am Morgen nach der Geburt im Vorgarten eines Krankenhauses ausgesetzt worden war. Die Polizei forschte nach der familiären Herkunft, konnte jedoch keine Hintergründe ermitteln. Das Findelkind kam in ein Heim, das von einer deutschen Ordensfrau geleitet wurde. Sie gab ihm den Namen Paul Baraka. Per Post erfuhren Carmen und Lukas Wolf, dass für das Waisenkind Pflegeeltern gesucht würden. Zunächst durfte Paul für ein Jahr bei Familie Wolf leben. Nach einem Jahr erklärte das tansanische Jugendamt, dass es eine Adoption befürworte. „Für Waisen in Tansania sind Adoptiveltern die einzige Chance, sonst landen sie oft auf der Straße“, sagt Lukas Wolf.

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5.1.10 Zweitadoption eines minderjährigen Kindes

Ein bereits angenommenes Kind kann von dem eingetragenen Lebenspartner des Annehmenden nicht ein weiteres Mal angenommen werden. Im Grundsatz ist eine Zweitadoption minderjähriger Kinder verboten, solange das erste Annahmeverhältnis besteht. Dies soll verhindern, dass einander widersprechende Elternrechte bestehen. Eine solche Beschränkung ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (OLG Hamm Beschluss vom 01.12.2009, Az. I-15 Wx 236/09).

 

4.1.10 Das kleine Schwarze

„Was durfte Madonna laut Gerichtsbeschluss im April nicht aus Malawi mit nach Hause nehmen?“ fragte der NDR in seinem Jahresquiz 2009 und gab vier Antwortmöglichkeiten: A) Pelzmantel, B) High Heels C.) Designerfummel, D) das kleine Schwarze. Richtig wäre Antwort D) gewesen. Mit dem „kleinen Schwarzen“ spielte die Redaktion des NDR-Quiz Madonnas Adoptivkind Mercy an. Das vierjährige Mädchen ist dunkelhäutig und wurde in der Zwischenzeit von der Sängerin adoptiert.

(Das sollte wahrscheinlich witzig sein. Ist es aber nicht)

 

4.1.10 Tschüss BvEaA

Der Bundesverband für Eltern ausländischer Adoptivkinder hat zum Jahresanfang seine Tätigkeit eingestellt. Die Homepage des Verbandes (www.bveaa.de) wurde gelöscht.

 

 

 

 

 

 

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Nicht Fleisch und Blut, das Herz macht uns zu Vätern und Söhnen.

   F. Schiller, Die Räuber

 

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